Oberhausen

Infrastruktur

Die beiden wichtigsten Autobahnachsen des Ruhrgebiets (A2 und A3) treffen in Oberhausen aufeinander und machen damit den Standort Oberhausen zu einem begehrten Gewerbestandort. Als Beispiel hierfür gilt der Logistikpark Waldteich in Oberhausen-Sterkrade. Die Infrastruktur der Stadt Oberhausen ist daraufhin ausgerichtet, dem Anspruch als Gewerbestandort und Dienstleistungsstandort gerecht zu werden. Der Oberhausener Bahnhof gilt als wichtiger Verknüpfungspunkt des Schienenpersonennah- und -fernverkehrs im westlichen Ruhrgebiet und am unteren Niederrhein. Das Einkaufszentrum „CentrO“ als auch der umliegende Gewerbepark der „Neuen Mitte“ ist für mehr als fünf Millionen Menschen aus benachbarten Metropolen in weniger als dreißig Minuten erreichbar.

Oberhausen und seine Stadtteile

Die Stadt Oberhausen weist insgesamt fünfundzwanzig Stadtteile mit unterschiedlicher Prägung und Wohngebäudestruktur aus. Einige seien benannt: Im Norden der Stadt befinden sich die Stadtteile Königshardt und Schmachtendorf; im Süden Alstaden, Styrum und Dümpten. Die Mitte bilden die Stadtteile Oberhausen-Osterfeld, Oberhausen-Sterkrade, Oberhausen-Buschhausen als auch die Neue-Mitte.

Immobilien und Wohnen in Oberhausen

Wohnstrukturen, bestehend aus Mischgebieten von Wohn- und Gewerbeanlagen bestimmen vielerorts das Bild der Stadt Oberhausen. Ebenso findet das Wohnen in einem naturnahen Umfeld statt. Als bevorzugte Wohnlage gilt unter anderem der Hiesfelder Wald im Norden der Stadt. Hier befinden sich auch die beliebten Stadtteile Königshardt und Schmachtendorf. Ebenfalls favorisiert ist der Oberhausener Süden mit seinem Stadtteil Alstaden. Die „Alte Mitte“ wiederherum verfügt mit ihren Theaterviertel bzw. Rathausviertel über historische Wohnquartiere mit imposanten Jugendstilgebäuden. Attraktive Freizeitmöglichkeiten bietet nicht nur das Areal des „CentrO“ als Herzstück der „Neuen Mitte“, sondern auch der Kaisergarten und der Revierpark Vonderort im Osten der Stadt. Die Beliebtheit Oberhausens spiegelt sich nicht nur in der hohen Nachfrage selbstgenutzter Einfamilienhäuser und Wohnungen wider, sondern auch in der nach Mehrfamilienhäusern.